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Alles zum Thema Transferpresse

Wer einen Schneideplotter besitzt und sich hobbymäßig mit der Textilveredelung beschäftigt, wird früher oder später auch um das Thema Transferpresse nicht herumkommen. Anfangs war dir das eigene Bügeleisen vielleicht noch genug, mit der Zeit hast du aber gemerkt, dass das Aufbringen von Bügelbildern damit sehr lange dauert. Hinzu kommt, dass es dir möglicherweise nicht immer gelingt, die Kraft aufzubringen, um das Bügeleisen über einen längeren Zeitraum hinweg auf den Stoff zu pressen. Gerade dann, wenn dein Bügeleisen nicht besonders groß ist, kann man sich vorstellen, die aufwändig das Ganze ist – zumal Bügelbilder ja nicht immer sofort gut auf dem Textil halten.

Dementsprechend denkst du vielleicht darüber nach, dir eine Transferpresse anzuschaffen, um dem mühsamen Aufbügeln von Plotterfolien mit dem Bügeleisen endlich ein Ende zu setzen. Transferpressen sind im Grunde nichts anderes als Heizdruckmaschinen, mit denen Motive auf unterschiedliche Materialien übertragen werden können. Sie arbeiten sowohl mit Druck als auch mit Hitze. Je nach Beschaffenheit des Materials kann das Anbringen des Motivs zwischen 15 und 150 Sekunden dauern. Verwenden lassen sich im Grunde alle Materialien, die hitze- und druckbeständig sind. Auf dem Markt ist eine Vielzahl von Modellen erhältlich, so dass es mitunter ganz schön schwierig sein kann, den Überblick zu behalten. Im Folgenden möchten wir dir daher alle wichtigen Informationen zu fünf sehr beliebten Modellen näherbringen, um dir die Kaufentscheidung hoffentlich ein wenig zu erleichtern.

Modell 1: Die Textilpresse von HELO

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Die HELO Teransferpresse verfügt über eine robuste, teflonbeschichtete Heizdruckplatte, die 38 x 38 Zentimeter groß ist. Eine kurze Aufheizzeit, eine Silikonmatte für die optimale Druckverteilung und eine verbesserte Hebelmechanik gehören zu den wichtigsten Eigenschaften. Starke 1.800 Watt sorgen dafür, dass sich Textilien fast aller Art veredeln lassen. Das Modell ist in nur drei Minuten betriebsbereit, so dass du nicht lange darauf zu warten brauchst, mit dem Aufpressen starten zu können. Um das Einlegen von Stoffen und das Absenken der Druckplatte zu erleichtern, ist die Hebelmechanik so ausgestattet, dass sich die obere Heizplatte besonders weit öffnen und mit wenig Kraftaufwand schließen lässt. Den Anpressdruck kannst du mit Hilfe einer Stellschraube einstellen. Die HELO Textilpresse erlaubt einen Anpressdruck von bis zu 20 Kilogramm, wobei die Silikonmatte für eine gleichmäßige Druckverteilung sorgt. Die Bedienung ist denkbar einfach: Temperatur einstellen, Timer einstellen, Stoff einlegen, Presse schließen und Timer abwarten – fertig ist deine neue Kreation!

Vorteile des Modells

Die HELO Textilpresse ist im Vergleich zu anderen Transferpressen recht preisgünstig, was sie gerade dann, wenn du sie nur hobbymäßig verwenden möchtest, zu einer guten Wahl macht. Die Bedienung ist denkbar einfach, so dass du auch als Anfänger kaum etwas falsch machen kannst. Und das Beste: Mit dieser Textilpresse halten deine Bügelbilder in Zukunft bombensicher!

Nachteile des Modells

Einziger Nachteil der HELO Transferpresse ist der Umstand, dass das Modell nicht immer eine ausreichende Temperatur erreicht. Die Temperatur daher lieber von Anfang an ein paar Grad höher einstellen.

Modell 2: Die Textilpresse von FlowerW

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Die FlowerW Textilpresse bietet eine große Oberfläche von 30 x 38 Zentimetern, dank der du deine Motive effizient und unkompliziert auf Glas, Stoff und Keramik übertragen kannst. Ein digitaler Zeit- und Temperaturcontroller macht die Bedienung kinderleicht. Weil die Oberfläche vor Anhaftungen geschützt ist und das Anbrennen verhindert, benötigst du nicht einmal ein separates Backpapierblatt, sondern kannst deine Plotterfolie direkt einlegen.

Vorteile des Modells

Vorteilhaft ist vor allem zu erwähnen, dass die FlowerW Transferpresse kinderleicht zu bedienen ist. Die Montage ist relativ einfach und Einstellungen können vorgenommen werden, ohne dass dafür komplizierte Bedienungsanleitungen gewälzt werden müssten. Hinzu kommt, dass du mit dem Modell nicht nur Textilien, sondern auch Glas und Keramik verschönern kannst. Das ist gerade in diesem Preissegment absolut keine Selbstverständlichkeit.

Nachteile des Modells

Ein kleiner Nachteil der FlowerW Textilpresse ist, dass das Modell auf den ersten Blick ein wenig wackelig daherkommt. Vor einem eventuellen Kauf solltest du dir daher gut überlegen, wie oft du die Textilpresse verwenden möchtest und ob dir ein preisgünstiges Modell ausreicht. Wenn nicht, greifst du lieber gleich zu einer etwas höherpreisigen Textilpresse.

Modell 3: Die Textilpresse von PixMax

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PixMax Schwenkbare Transferpresse Hitzepresse T-Shirtpresse T-Shirt Bedrucken Sublimationsdruck Presse Druckpresse 38cm x 38cm Gratis Sublimationspapier
  • Ideal für Sublimationsdruck mit komplizierten Designs auf Kleidungsstücken wie T-Shirts, modischen Textilien und Sicherheitskleidung.
  • Schwenkfunktion für Sicherheit und einfache Positionierung von Designs bei der Übertragung.
  • Temperaturwahl zwischen 0–245 Grad C.

Die PixMax Transferpresse besitzt eine 38 x 38 Zentimeter große Druckfläche, mit der du optimale Druckergebnisse erreichen kannst. Die Druckzeit und die Temperatur sind digital gesteuert und lassen sich individuell am Gerät einstellen. Auch bei diesem Modell ist die Bedienung ein Kinderspiel. Es gibt nur drei wichtige Elemente, die du im Rahmen der Benutzung steuern und überwachen solltest: Zeit, Druck und Temperatur. Alle drei Elemente lassen sich über das integrierte LED-Display einstellen. Der Temperaturbereich liegt zwischen null und 245 Grad Celsius. Damit du das Ende der Betriebszeit nicht verpasst, ist die Textilpresse zusätzlich mit einem Alarm ausgestattet. Dank der legierten Heizplatte, dem Komfortgriff und der gleichmäßigen Wärmeverteilung kannst du bei jeder Verwendung perfekte Designs mit schönen Farben und deutlichen Linien erzeugen.

Vorteile des Modells

Die PixMax Textilpresse ist ein stabiles und robustes Modell mit maximaler Standfestigkeit, das perfekt für Anfänger geeignet ist. Das angemessene Preis-Leistungs-Verhältnis macht das Gerät zur idealen Textilpresse für den ambitionierten Hobbybereich. Die Einstellungen sind sehr übersichtlich, die Bedienung denkbar unkompliziert. Selbst die ersten Versuche sollten mit diesem Modell ohne Probleme gelingen. Eine gute Alternative zu teureren Geräten!

Nachteile des Modells

Leider ist die PixMax Transferpresse mit rund 20 Kilogramm extrem schwer und unhandlich. Hinzu kommt, dass sie über einen UK-Stecker verfügt. Wenn du dich dazu entschließen solltest, dieses Modell zu kaufen, solltest du daher unbedingt daran denken, einen Adapter für die Steckdose dazuzubestellen.

Modell 4: Die Textilpresse von HOBBYsqueezy

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Auch dieses Modell ist perfekt für den Einstieg in die Textilveredelung geeignet. Durch das geringe Gewicht und die kompakte Bauform passt es auf fast jeden Schreibtisch. Die Presszeit und Temperatur lassen sich dank des großen Displays und der simplen Menüführung kinderleicht einstellen. Die Leistung von 1.000 Watt sorgt dafür, dass du deine Plotterfolien bei bis zu 220 Grad Celsius aufbringen kannst.

Vorteile des Modells

Auch diese Textilpresse tut ihre Arbeit – auch dann, wenn sie regelmäßig in Gebrauch ist. Die Zeit, die das Modell zum Aufheizen benötigt, ist in Ordnung, genauso wie die Resultate, die sie erzielt. Die HOBBYsqueezy Transferpresse lässt sich gut bedienen und die Motive halten.

Nachteile des Modells

Leider kann es auch bei diesem Modell zu Temperaturunterschieden von bis zu 20 Grad Celsius kommen, was bei Transferpressen aber grundsätzlich der Fall sein kann. Ebenfalls nicht ideal ist, dass du selbst Kraft und Druck aufwenden musst, um das Motiv aufzubringen. Aufgrund der kleineren Auflagefläche ist das Modell nicht für große Aufdrucke oder dicke Kleidungsstücke wie beispielsweise Kapuzenpullover geeignet.

Modell 5: Die HappyPress von HappyFabric

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HappyFabric - Transferpresse HappyPress 2.1 in weiß Textilpresse, Druckpresse 30x21cm für T-Shirt Druck, Textilien
  • HappyPress 2.1 - der neue Standard unter den Hobby Transferpressen.
  • Das neue Kontrollzentrum schmiegt sich nahtlos in die geschwungene Oberfläche ein. Die helle digitale Anzeige lässt beim Ablesen der Einstellungen keine Wünsche offen.
  • Ein leichtes Wischen über die Knöpfe genügt um die benötigte Temperatur oder den Countdown des brandneuen Timers einzustellen. Dieser startet nach der Aktivierung automatisch bei schließen der Presse und endet in einem Signalton.

Die HappyFabric HappyPress wurde konzipiert, um dir dauerhafte und langlebige Qualität zu bieten. Mit ihrer Hilfe kannst du Flex- und Flockfolien schnell, einfach zu zuverlässig auf Stoffe übertragen. Das Kontrollzentrum lässt sich ohne Probleme bedienen und fügt sich nahtlos in die geschwungene Oberfläche des Modells ein. Die helle digitale Anzeige vereinfacht das Ablesen der Einstellungen. Die integrierten Gummifüße ermöglichen einen sicheren, rutschfesten und oberflächenschonenden Stand. Nach der Aktivierung startet der Timer beim Schließen der Textilpresse automatisch und endet mit einem Signalton, der dir mitteilt, dass der Vorgang beendet ist. Beim Öffnen der Presse verstummt der Ton.

Vorteile des Modells

HappyFabric ist im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht ganz so bekannt. Das tut der Qualität der HappyFabric HappyPress aber keinen Abbruch: Wer sich ein wenig mit Transferpressen auskennt, wird schnell merken, dass sich das Modell durch Qualität und Zuverlässigkeit auszeichnet. Es ist robust, technisch auf dem neuesten Stand und hochwertig – perfekt zum Plotten eben!

Nachteile des Modells

Einen kleinen Nachteil bringt die HappyFabric HappyPress aber leider auch mit sich: ihr hohes Gewicht. Es sorgt zwar für eine besonders gute Standfestigkeit, erschwert aber auch die Mobilität, wenn du zum Beispiel außerhalb deiner eigenen vier Wände damit arbeiten möchtest. Diesen Faktor gilt es vor einem eventuellen Kauf daher gründlich abzuwägen.

Was ist beim Kauf einer Textilpresse wichtig

Auf dem Markt ist eine Vielzahl von Transferpressen erhältlich. Dementsprechend schwierig kann es sein, ein Modell zu finden, das die eigenen Ansprüche erfüllt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Eine hochwertige Textilpresse muss nicht automatisch immer gleich teuer sein. Wir haben für dich die wesentlichen Aspekte zusammengefasst, auf die du beim Kauf achten solltest.

Der erste Faktor, auf den es ankommt, ist der Druckbereich. Er entscheidet letztendlich darüber, wie flexibel du in deinen Textilveredelungen bist – oder konkret gesagt, wie groß deine Motive am Ende maximal werden können. Ebenfalls wichtig ist die Druck- oder Presstechnik: Hierbei wird zwischen der Schwenktechnik und der Kniehebeltechnik unterschieden. Schwenkpressen bieten im Vergleich zu Kniehebelpressen einige nennenswerte Vorteile, sind in aller Regel aber auch deutlich kostspieliger. Weil sie einen höheren Anpressdruck ermöglichen, erzeugen sie bessere und langlebigere Resultate. Mit einer Kniehebelpresse bist du im direkten Vergleich dazu etwas eingeschränkter: Hier wirst du dich auf dünne Textilien beschränken müssen. Falls du dickere Textilien wie Jacken oder Sweatshirts bedrucken möchtest, solltest du daher eher auf eine Schwenkpresse zurückgreifen, die über einen ausreichend großen Abstand zwischen den beiden Druckplatten verfügt. Auf der anderen Seite solltest du aber auch bedenken, dass Kniehebelpressen platzsparender sind, weil beim Öffnen nicht die gesamte Heizplatte zur Seite schwenkt.

Weitere wichtige Aspekte sind die Timer- und Temperatureinstellung, die großen Einfluss auf das Endergebnis deines Transferdrucks haben. Wir empfehlen dir, auf ein digitales System zurückzugreifen, das nicht nur zuverlässig arbeitet, sondern die Arbeit mit der Textilpresse auch um ein Vielfaches vereinfacht. Die meisten modernen Transferpressen arbeiten ausschließlich digital. Zudem solltest du auf eine gute Verarbeitung achten, denn sie wird darüber entscheiden, wie langlebig deine Transferpresse am Ende ist. Ein Modell, das leistungsstark ist und zuverlässig arbeitet, indem es einen gleichmäßigen Druck aufbaut, ist unverzichtbar. Empfehlenswert ist auch ein korrosionsgeschützter Rahmen, zudem sollte die Lackierung hochwertig sein.

Zum Schluss noch ein Hinweis: Auf dem Markt gibt es viele Hersteller, die nicht über die CE-Kennzeichnung verfügen oder sie schlichtweg nicht an ihren Produkten anbringen. Trotzdem empfiehlt es sich, darauf zu achten, dass das Modell, das du kaufst, über eine solche Kennzeichnung verfügt. Gerade im Bereich Transferpressen sind viele minderwertige Produkte und falsche CE-Kennzeichnungen im Umlauf, die den Kunden ein besseres Gefühl geben sollen. Wir empfehlen dir daher, darauf zu achten, dass die Kennzeichnung von vorneherein auf dem Typenschild angebracht ist. Dadurch festigt sich der Eindruck, dass deine Textilpresse speziell für den europäischen Markt hergestellt wurde.

Tipps fürs Arbeiten mit deiner Transferpresse

Die Arbeit mit einer Transferpresse ist im Grunde ganz einfach. Nachdem du dein Plottermotiv sauber entgittert hast, kannst die Flex- oder Flockfolie auf dem gewünschten Accessoire oder Kleidungsstück platzieren. Anschließend geht es darum, Stoff und Folie möglichst exakt in der Transferpresse auszurichten. Solltest du dich für ein Motiv mit mehreren Farben entschieden haben, musst du den ersten Arbeitsschritt dementsprechend mehrfach wiederholen. Zuletzt ziehst du nur noch den Folienuntergrund ab – schon ist dein Textil bereit, bedruckt zu werden. Hierzu sollten Pressdauer und Temperatur entsprechend eingestellt werden. Dafür musst du wissen, mit welcher Zeit und Temperatur die verwendete Folie geplottet werden soll – in aller Regel sind 120 bis 170 Grad Celsius bei einer Dauer von 15 bis 25 Sekunden ausreichend.

Über den Einstellungsmodus kannst du genau die Temperatur einstellen, die der Produzent der Folie in seinen Herstellerangaben empfiehlt. Der Aufwärmprozess kann je nach Modell eine Weile dauern – in aller Regel wird dein Gerät über ein Lämpchen verfügen, das erlischt, sobald die gewünschte Temperatur erreicht und deine Textilpresse einsatzbereit ist. Anschließend musst du die gewünschte Pressdauer einstellen: Auch sie ist normalerweise in der Anleitung, mit der deine Flex- oder Flockfolie geliefert wird, angegeben.

Flexfolien kommen meistens mit etwa fünf Sekunden aus, während Flockfolien etwas länger bearbeitet werden müssen – hier sind 15 bis 20 Sekunden üblich. Zum Plotten legst du dein Textil auf das untere Heizelement. Wir empfehlen dir, neue Stoffe ohne Weichspüler zu waschen und vor dem Bedrucken kurz vorzupressen, um die Haltbarkeit der Folie zusätzlich zu verbessern. Für gewöhnlich sorgt eine spezielle, mitgelieferte Matte dafür, dass der Stoff vor dem direkten Kontakt mit der Metallplatte geschützt ist und sich der Druck gleichmäßig verteilen kann. Sicherheitshalber kannst du auch zusätzlich mit Backpapier arbeiten, obwohl es normalerweise nicht explizit in den Anleitungen angegeben ist und die meisten modernen Transferpressen teflonbeschichtet sind. Nun drückst du den oberen Teil der Textilpresse mit Hilfe des Hebels herunter, bis du ein Einrasten hören kannst. Sofort beginnt der Timer herunterzuzählen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, ertönt ein Signalton, der erst stoppt, wenn die Textilpresse wieder geöffnet wird – perfekt gerade für Leute, die die Zeit auch gerne einmal übersehen.

Der letzte Arbeitsschritt unterscheidet sich dann je nachdem, ob du eine Flex- oder eine Flockfolie in Verwendung hast: Bei Flexfolie kannst du die Trägerfolie auch dann abziehen, wenn sie noch warm ist, während du bei Flockfolie auf jeden Fall darauf warten solltest, dass alles vollständig erkaltet ist. Sonst kann es passieren, dass dein Plottermotiv am Ende nicht so hält, wie es sollte. Wenn du möchtest, kannst du das Motiv auch noch einmal kurz nachpressen – grundsätzlich sollte das nach der Verwendung einer Textilpresse aber nicht mehr nötig sein. Der letzte Härtetest ist dann das Waschen in der Waschmaschine. Aber keine Sorge: Im Gegensatz zu einem Bügeleisen kannst du dir mit einer Textilpresse sicher sein, dass deine Plottermotive jede Belastung überstehen und dir lange Freude bereiten werden.

Fazit

Zum Schluss sei festgehalten, dass es sicherlich ein paar Aspekte gibt, die du vor dem Kauf einer Transferpresse bedenken solltest. Welches Modell du am Ende auswählst, ist sehr individuell – hier lassen sich also leider keine pauschalen Aussagen treffen. Wenn du keine ausgefallenen Pläne hast, bist du mit einer Textilpresse im Niedrigpreissegment bestimmt gut bedient. Solltest du deine Textilpresse allerdings regelmäßig im Einsatz haben, kann es empfehlenswert sein, auf ein hochwertiges und entsprechend höherpreisiges Modell zurückzugreifen. So oder so empfiehlt es sich, von vorneherein ein Budget festzulegen. Der Druckbereich sollte deinen Ansprüchen genügen – er sollte also groß genug für alle Plottermotive sein, die du im Sinn hast. Eine stabile und robuste Verarbeitung gewährleistet, dass deine Textilpresse dir viele Jahre gute Dienste leistet. Die Finger lassen solltest du von unseriösen Angeboten mit utopischen Wattzahlen, ohne CE-Kennzeichnung oder mit unrealistischen Niedrigpreisen.

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